Markiert: staefa

Laufen Training Stäfa Pfaffhausen Greifensee Wald

Geschafft! Erster Lauf von der Arbeit nach Hause – mit Alphorn, Reh und Fuchs

Jawohl, ich habe es getan! Bei traumhaftem Wetter und wunderschöner Abendstimmung lief ich gestern Mittwoch von der Arbeit in Stäfa nach Hause in Pfaffhausen. Einmal quer über den Pfannenstiel, wohlweislich die Spitze auf 852 Meter über Meer umlaufend. Es kamen auch so auf 24.5 Kilometer Laufdistanz satte 576 Höhenmeter aufwärts zusammen. Ich hatte Respekt vor diesem Lauf, aber eines ist mir jetzt klar: es war nicht das letzte Mal.

Laufen Training Stäfa Zürichsee Goldküste

Nass, kalt und trotzdem schön

Laufen bei Regen und Kälte? Was spricht schon dagegen! Gut anziehen und los gehts. Genau so lief ich heute Mittag los zu einem tollen und langen Mittagslauf in den Wäldern um Stäfa. Es war toll, hat gut getan und war wettertechnisch so richtig erfrischend und irgendwie angenehm.

Laufen Training Stäfa Zürichsee Goldküste

Das macht Spass! Neue Wege erlaufen

In den letzten Wochen stand der Spass beim Laufen noch mehr im Vordergrund wie sonst schon. Nebst zwei kleineren Laufpausen zwecks Skiferien und Krankheit machte ich mich auf zu Dauerläufern ganz nach Lust und Laune. Dabei entdeckte ich speziell auf meiner Mittagsrunde ab Stäfa viele neue Wege – schöne Waldwege genauso wie steile Aufstiege. Fazit: es macht einfach ganz viel Spass.

Laufen Training Stäfa Zürichsee Goldküste

Steiler Erkundungslauf mit Hindernissen

Was war das für ein Lauf. Mit dem angestrebten Ziel, demnächst einmal von der Arbeit nach Hause zu laufen, startete ich diese Woche eine kleine mittägliche Erkundungstour. Eine ganz neue Runde also, in welcher satte 16 Kilometer und gut 270 Höhenmeter zusammenkamen. Was mich aktuell noch immer vom Lauf nach Hause abhält? Naja, es sind nicht die total rund 22 Kilometer, sondern dass diese 270 Höhenmeter noch nicht mal die Hälfte waren. Mal schauen, kommt Zeit, kommt Lauf.

Laufen Training Stäfa Zürichsee Goldküste

Bewusst gemütlicher Mittagslauf nach Gefühl

Nach der stürmischen Petra mit viel Wind, Regen oder Schnee verzogen sich heute die Wolken wieder und machten der Sonne Platz. So startete ich heute Mittag bei allerbestem Laufwetter zu meinem vierten Lauf am fünften Tag des Monats. Etwas viel für meine Verhältnisse, aber dafür war es das jetzt mit dem Laufen für diese Woche. Einfach, da ich jetzt anderes vorhabe. Deshalb kann ich für einmal bereits am Mittwoch auf meine Laufwoche zurückblicken – mit ganz unterschiedlichen Läufen.

Laufen Training Stäfa Zürichsee Goldküste

Wo geht es hier bitteschön zum Scheisshaus?

Heute lief es auf meinem Mittagslauf so richtig. Zu Beginn lief es sehr gut, am Ende dann schon fast etwas zu gut. Während die aktuell gegenwärtigen Wetterphänomene Regen und Wind überraschenderweise fast gar nicht liefen, fing nach etwa fünf Kilometern mein Verdauungsapparat leider zu laufen an. Das lief schon bald so gut, dass an längeres Laufen nicht mehr zu denken war. Aber immerhin, es kamen doch noch neun laufende Kilometer zusammen. Ja, wenns läuft, dann läufts – egal was.

Laufen Training Stäfa Zürichsee Goldküste Kuh Muni

Sonnig hügelige Intervalle über den Mittag

Es wurde langsam Zeit für das erste Intervall-Training seit meinem Fussbruch und überhaupt seit Mitte September 2019. Bei traumhaftem Wetter ging ich in der heutigen Mittagspause das Intervalltraining mit total neun schnellen Einheiten an. Ob ich es bereits wie geplant laufen kann, wusste ich zuvor noch nicht. Schliesslich bin ich immer noch auf dem Weg zur alten Form, die ich vor vier Monaten hatte. Aber der Weg stimmt ganz klar – und heute lief es dann schliesslich super.

Laufen Training Stäfa Zürichsee Goldküste

Mittagslauf mit Frühlingsgefühlen im Januar

Was den aktuellen Flachlandwinter bisher angeht, müsste man mal den bekannten Sommer-Song von Rudi Carell covern: „Wann wirds mal wieder richtig Winter…“. Et voila. Zum Laufen war es heute dafür nur traumhaft schön. Tatsächlich wie im Frühling, nur schreiben wir den neunten Januar und die erste volle Arbeitswoche neigt sich dem Ende entgegen. Morgen ist Papitag. Was wir machen, weiss ich noch nicht, nur was wir sicher nicht vor der Haustüre machen, weiss ich: Schlitteln.