Mit dem 11er quer durch die Stadt
Für den zweiten Lauf von meinem #züritramlauf startete ich mit einem Streckenabschnitt, welchen ich vorige Wochen bereits mit der S18 gelaufen bin. Mit der Linie 11 ging es heute Dienstag von Rehalp einmal quer durch die Stadt Zürich bis Auzelg bei Oerlikon. Es war ein kurzer flotter Lauf von 13 Kilometer mit einer Pace von coolen 4:50 Minuten pro Kilometer. Und dies alles bei traumhaftem Frühlingwetter – naja, es ist ja auch schon Ende Januar. Oder wie ging das mit den Jahreszeiten?
Bei schönstem Wetter startete ich in Zürich Rehalp zwischen dem Zürichsee und Witikon zu meinem zweiten Lauf des #züritramlauf. Aufgrund der erhöhten Lage dieser Tramendhaltestelle geht es die ersten knapp vier Kilometer einfach mal runter bis ins Stadtzentrum rein nach Stadelhofen und Bellevue. Weitere zwei Kilometer führt der Lauf nun schön flach durch die Innenstadt. Es geht über die Quaibrücke zum Bürkliplatz, weiter die Bahnhofstrasse runter via Paradeplatz, Rennweg bis zum Hauptbahnhof. Hier gleicht mein Lauf auch ein wenig einem Slalom, muss ich doch immer mal wieder links, rechts und doch wieder links, den schlendernden Fussgängern ausweichen.
Aber egal, es macht Spass und das Wetter trägt das Seine natürlich auch dazu bei. Die Sonne scheint vom blauen Himmel und es kommt mir vor, es sei Frühling. Nun gut, nach dem Hauptbahnhof geht es wieder über die Limmat und nun geht es für gute zwei Kilometer den Hügel wieder rauf via Schaffhauserplatz bis zum Bucheggplatz. Ich bin aber so flott unterwegs, dass mir diese Steigung heute ganz angenehm vorkommt. Kaum oben, geht es ja auch schon wieder sanft abwärts und ich merke so langsam aber sicher, dass dies heute ein zügiger Lauf werden wird.
Nun komme ich nach Oerlikon, am Bahnhof vorbei zum Hallenstadion und dann einfach noch zwei Geraden entlang, dann bin ich schon fast am Ziel. Vom Hallenstadion geht es via Örlikerhus schnurgerade bis zum Glattpark, dann rechts ums Eck und schon folgt die zweite und letzte Gerade, welche mich am Schweizer Fernsehen im Leutschenbach vorbei führt. Kurz danach geht es nochmals leicht links und schon bin ich nach 13 Kilometern bei der Haltestelle Auzelg, wo der 11er auch schon wieder endet.
Und jawohl, wie erwartet war es ein schneller Lauf. Mit einer Pace von 4:50 konnte ich das mehrheitliche Abwärtslaufen heute optimal ausnutzen und wurde auch beim Aufwärtslaufen nur leicht langsamer. Cool, so darf es doch weiter gehen, auch wenn nicht jeder Erlebnislauf oder Langer Lauf ganz so schnell sein muss und wird.
Du möchtest über Update in meinem Lauftagebuch informiert und dadurch selbst zu mehr Bewegung motiviert werden? Nichts einfacher als das. Melde dich einfach für meinen Newsletter an und du erhälst bei jedem neuen Tagebucheintrag ein Mail. Vielen Dank.