Und schon ist der Januar des noch jungen Jahres fast rum. Auch wenn ich gesundheitlich aktuell leicht angeschlagen bin, war und ist es ein äusserst lauffreudiger Start ins 2025. So darf es ruhig weiter gehen. Bereits 15 mal war ich bis heute wieder unterwegs und habe rund um meinen Wohnort so einige längere Schlaufen gelaufen. Das Schreiben auf meinem Lauftagebuch trat dafür im Januar etwas kürzer, einfach weil ich kaum dazu kam. Und deshalb wird auch dieser Beitrag sehr kurz ausfallen. Aber was ist wohl das wichtigste an einem Lauftagebuch? Ja, klar, das Laufen.

Wettermässig war schon eine grosse Vielfalt mit dabei. Heiss war es zwar noch nie, eher im Gegenteil. Mit sechs Grad war es gestern deutlich am wärmsten und es kam mir schon beinahe wie im Frühling vor. Ansonsten bewegten sich die Temperaturen oftmals unter dem Nullpunkt. Und von oben gab es auch schon fast alles. Von Schnee und Regen bis hin zu prächtigem Sonnenschein. Manchmal schien die Sonne für mich unsichtbar über dem dichten Nebel, häufig aber auch direkt auf meine Laufstrecke.

Eben, es darf so weitergehen. Ich werde meine Laufschuhe schnüren, wenn ich Lust darauf habe, raus zu gehen und mich zu bewegen. Und zwischendurch kommen bald mal für eine Woche anstatt der leichten Laufschuhe die etwas mächtigeren Skischuhe an meine Füsse, um in Engelberg die wunderbare Bergwelt zu geniessen. Also dann, bis bald mal wieder hier auf meinem Lauftagebuch.