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Laufen Forch Pfannenstiel Oetwil am See Mönchaltorf

Sonntagsbrunch am Pfannenstiel: 26 km garniert mit 420 hm

Was sind denn so leckere Zutaten für einen sonntäglichen Brunch? Zopf, Käse, Honig, Gipfeli (übersetzt: Croissant), Orangensaft und Kaffee. Vielleicht noch Pancakes oder was feines aus der Metzgerei. Dann bin ich schon äusserst zufrieden. Heute aber gab es einen etwas anderen Sonntagsbrunch. Einer ganz ohne alles, dafür mit Laufschuhen, frischer Luft, Natur, Rehbegegnungen und ganz viel Laufen. Anschliessend gab es anstatt dem vollen Bauch die grosse Freude über 26 gelaufene Kilometer mit 420 Meter rauf und 570 Meter wieder runter. Und ja, ohne Kaffee ging dies selbstverständlich auch nicht.

360 Grad Herbstwald

360 Grad laufend durch den Herbstwald

Die Temperaturen sinken, die Blätter fallen und die Herbststürme toben. Farblich wie wettermässig zeigt sich der Herbst mal wieder von allen denkbaren Seiten. Ein Genuss, durch die Natur und die Wälder zu ziehen und diese wunderschöne Jahreszeit zu geniessen. Aber Achtung! Nebst den warmen Laufkleidern werden nun auch gut sichtbare Jacken, Westen und Lichter wieder ganz wichtig.

Laufen Wald Reh

Das Reh – mein treuer Lauffreund

Auf meinen Läufen durch die Wälder rund um Zürich begegne ich kaum jemandem öfters, als dem heimischen Reh. Für mich sind dies Momente des Glücks, welche den Lauf jedes mal zu einem noch spezielleren Erlebnis machen. Nun ist die Sicht in den tiefen Wald hinein wieder durch viel wachsendes Grün gehemmt, doch noch immer zeigt sich das ein und andere Reh an oder auf dem Weg.

Laufen Herbst Pfannenstiel Greifensee

Zum Wochenstart hoch zum Pfannenstiel

Was wäre ein Plan, ohne spontanes reagieren? Langweilig? Manchmal ja. So hatte ich heute einen groben Plan, wo mich mein Langer Montagslauf so ungefähr hinbringen wird. Start und Ziel passten, doch an gewisse Zwischenziele hätte ich vorab nicht gedacht – so stand ich dann auf dem Weg von Pfaffhausen runter an den Greifensee plötzlich auf dem Pfannenstiel. Anstatt 160 Höhenmeter tiefer also 260 Meter höher. Und dann? Ja, dann ging es runter!

Laufen Zürich Dübendorf Pfaffhausen

Heimatlauf geschafft! Die letzte Etappe hatte es nochmals in sich

Von der Heimat her zu Hause angekommen! Mit knapp 24 Kilometern der vierten und letzten Etappe habe ich meinen persönlichen Heimatlauf von Eschenbach (Luzern) nach Pfaffhausen (Zürich) vollbracht. Nach total etwas mehr als 100 Kilometern stehe ich erschlagen von den allerletzten vier Kilometern und 160 Höhenmetern vor dem eigenen Haus.

Sämtliche vier Läufe waren schlicht traumhaft – und die nächsten Laufprojekte stehen schon bereit. Doch wohin es mich als nächstes führt, wird sich spontan zeigen. Also, bleibt dran.

Laufen Pfaffhausen Zürich Wald Reh

Finde das Reh

Beim Laufen in der Natur ist man selten alleine, selbst wenn man keiner Menschenseele begegnet. Das Vogelgezwitscher begleitet mich regelmässig, die Störche sammeln Futter für ihren Nachwuchs im Nest und im Wald läuft man durch das Wohnzimmer zahlreicher Waldbewohner.

Um sie zu Gesicht zu bekommen, braucht es etwas Glück. Um zusätzlich ein Foto zu machen, noch viel mehr. Und dennoch: ganz oft begegne ich Reh, Fuchs oder Eichhörnchen im Wald und machmal – wenn auch selten – lassen sie sich gar fotografieren.

Wald Tobel Stadt Zürich

Durch Wald und Tobel der Stadt Zürich

Laufen in der Stadt Zürich? Ganz ohne Häuserkluft, Abgasgeruch und Strassenquerungsmarathon? Na klar! Nichts einfacher als das! Liegt die Stadt doch inmitten wunderschöner Natur – sieht man mal vom stark überbauten Stadtkern ab. Auf der einen Seite der Uetliberg, auf der anderen der Zürichberg – und noch vieles mehr.

Mein heimisches Laufgebiet liegt entlang dem Pfannenstiel zwischen Zürichberg und Forch. Dieses Jahr reicht es dank meinem Aufenthalt in Oetwil am See gar bis zum Lützelsee in Hombrechtikon. Also los! Ab in die traumhafte Natur der Stadt Zürich.

Laufen Frühling Winter 2022

Gelegenheit macht Läufe

Die Temperaturen sprechen zwar noch für den Winter, doch das Wetter ganz allgemein ist aktuell schlicht traumhaft frühlingshaft. Das passt, schliesslich sind wir zurück aus den Skiferien in Engelberg, haben die Olympiasiegerin Michelle Gisin empfangen und somit bleibt nur eines – das Wetter mit wunderbaren Läufen geniessen!

Laufen Training Pfaffhausen Herbst Nebel

Weihnachtslauf im Schneegestöber

Was war das für ein toller und erst noch spontaner Weihnachtslauf! Bei Schneegestöber, weissen Wiesen, weissgrauem Himmel und angenehm kühlen Temperaturen lief ich heute doch noch los und erkundete den einen und anderen neuen Weg im ansonsten sehr gewohnten heimischen Gebiet. Toll wars! Aber jetzt wünsche ich euch allen einfach Frohe Weihnachten!

Laufen Training Pfaffhausen Herbst Nebel

Traumblick vom Zürcher Oberland in die Zentralschweiz

Da soll mal einer sagen, vom Zürcher Oberland hat man keine schöne Aussicht. Nach dichtem Nebel am frühen Morgen, lief ich gegen die Mittagszeit an der Sonne los und genoss einen traumhaften Lauf. Unten der Nebel, oben der blaue Himmel und in die Ferne eine wunderschöne Aussicht auf die Berge im Osten, aber besonders in Richtung meiner Heimat – in die Zentralschweiz. Die Rigi, der Pilatus und mittendrin die weiteren Gipfel der Zentralschweiz und weiter im Berner Oberland. Einfach nur traumhaft schön.